Why Our NGS
Test Is Superior.
Oral Health,
Clearly Revealed
Clearly Revealed
Ihr Mundmikrobiom ist eines der komplexesten bakteriellen Ökosysteme Ihres Körpers. Um es wirklich zu verstehen, braucht es eine Methode, die nichts übersieht.
Next-Generation Sequencing (NGS) leistet genau das. Sie analysiert die gesamte bakterielle DNA in Ihrer Probe und erstellt so eine detaillierte molekulare Momentaufnahme Ihres oralen Mikrobioms. Dadurch können wir bekannte, seltene und sogar bisher unbekannte Bakterien mit hoher Präzision identifizieren.
Unser Next-Generation Sequencing (NGS) Test erkennt bis zu 16-mal mehr Bakterienarten als herkömmliche PCR-Tests [1]. Während PCR (Polymerase Chain Reaction) nur nach wenigen, vorab definierten Bakterien sucht, analysiert NGS Ihr gesamtes Mundmikrobiom – umfassend, präzise und unvoreingenommen.
We capture the full
picture –
not just fragments
picture –
not just fragments
In der Mundhöhle leben über 700 verschiedene Bakterienarten [2]. Viele von ihnen lassen sich mit klassischen Testverfahren nicht nachweisen.
PCR funktioniert wie eine Suchliste: Man findet nur, wonach man ausdrücklich sucht. Vergleichsstudien zeigen deutlich: NGS identifizierte 177 Arten, PCR nur 25 [1]. Auch bei Resistenzgenen ist NGS klar überlegen (34 vs. 7) [1].
We also detect the unexpected
NGS kann Zusammenhänge sichtbar machen, nach denen niemand bewusst sucht. Ein eindrucksvolles Beispiel stammt aus der Krebsforschung:
Als Forschende 2012 Darmkrebstumore mit NGS untersuchten, fanden sie überraschend große Mengen des Mundbakteriums Fusobacterium nucleatum [4]. Dieses Bakterium war bis dahin nur für seine Rolle bei Zahnfleischentzündungen bekannt. Dass es auch in Tumoren eines anderen Organs vorkommt, hätte niemand vermutet – und ein PCR-Test hätte es nicht entdeckt.
Die Studie zeigte erstmals, dass Mundbakterien an Erkrankungen beteiligt sein können, die weit über die Mundhöhle hinausgehen. Genau deshalb ist eine umfassende, unvoreingenommene Analyse so wichtig.
Why PCR falls short
PCR ist wie eine Taschenlampe, die in den Nachthimmel leuchtet – man sieht nur den kleinen Bereich, den der Lichtkegel trifft. NGS zeigt das gesamte Universum Ihres oralen Mikrobioms.
PCR basiert auf Primern – kurzen DNA-Sequenzen, die nur zu ganz bestimmten Bakterien passen. Schon ein einzelner nicht passender Primer kann zu 4-10-fachen Messfehlern führen [5].
Und mit mehr als 700 Bakterienarten im Mund kann PCR das Gesamtbild einfach nicht erfassen. PCR erkennt typischerweise nur 5-20 vorab definierte Arten und übersieht damit den größten Teil des Mikrobioms.
The link to overall health
Ihr Mundmikrobiom beeinflusst nicht nur Zähne und Zahnfleisch. Wissenschaftliche Studien zeigen Verbindungen zu:
– Atemwegserkrankungen
– Herz-Kreislauf-Erkrankungen
– Diabetes
– Entzündlichen Darmerkrankungen
– Atemwegserkrankungen
– Herz-Kreislauf-Erkrankungen
– Diabetes
– Entzündlichen Darmerkrankungen
Eine Studie aus 2024 zeigte, dass Speichel besonders viele diagnostisch wertvolle Informationen enthält – selbst für Erkrankungen anderer Organe [6].
Eine Studie aus 2025 fand zudem heraus, dass Mundmikrobiom-Proben oft stärkere krankheitsbezogene Signale zeigen als Stuhlproben, z. B. bei Adipositas [7].
Know your oral microbiome –
and care for it today
and tomorrow
and care for it today
and tomorrow
Die Forschung ist eindeutig: NGS bietet die umfassendste, präziseste und zukunftssicherste Analyse Ihres Mundmikrobioms.
– 16x mehr erkannte Bakterienarten [1]
– Zukunftsfähige Daten, jederzeit neu auswertbar
– Unvoreingenommene, vollständige Analyse
– Entdeckt auch unerwartete Zusammenhänge
– Zukunftsfähige Daten, jederzeit neu auswertbar
– Unvoreingenommene, vollständige Analyse
– Entdeckt auch unerwartete Zusammenhänge
PCR zeigt nur einen Ausschnitt.
NGS zeigt das vollständige Bild – heute und morgen.
NGS zeigt das vollständige Bild – heute und morgen.
All statements are supported
by peer-reviewed scientific studies
by peer-reviewed scientific studies
[1] Dave M, Tattar R. (2025). Antimicrobial resistance genes in the oral microbiome. Evidence-Based Dentistry, 26(1), 42-43. [DOI: 10.1038/s41432-025-01120-z](https://doi.org/10.1038/s41432-025-01120-z)
[2] Deo PN, Deshmukh R. (2019). Oral microbiome: Unveiling the fundamentals. Journal of Oral and Maxillofacial Pathology, 23(1), 122-128. [DOI: 10.4103/jomfp.JOMFP_304_18] (https://doi.org/10.4103/jomfp.JOMFP_304_18)
[3] Sun Y, Chen Q, Fan G, et al. (2025). gcMeta 2025: a global repository of metagenome-assembled genomes. Nucleic Acids Research, gkaf1115. [DOI: 10.1093/nar/gkaf1115] (https://doi.org/10.1093/nar/gkaf1115)
[4] Castellarin M, Warren RL, Freeman JD, et al. (2012). Fusobacterium nucleatum infection is prevalent in human colorectal carcinoma. Genome Research, 22(2), 299-306. [DOI: 10.1101/gr.126516.111] (https://doi.org/10.1101/gr.126516.111)
[5] Parada AE, Needham DM, Fuhrman JA. (2015). Every base matters: assessing small subunit rRNA primers for marine microbiomes. Environmental Microbiology, 18(5), 1403-1414. [DOI: 10.1111/1462-2920.13023] (https://doi.org/10.1111/1462-2920.13023)
[6] Schmartz GP, Rehner J, Gund MP, et al. (2024). Decoding the diagnostic and therapeutic potential of microbiota using pan-body pan-disease microbiomics. Nature Communications, 15, 8261. [DOI: 10.1038/s41467-024-52598-7] (https://doi.org/10.1038/s41467-024-52598-7)
[7] Gund MP, Luukkonen PK, Lunken GR, et al. (2025). Joint bacterial traces in the gut and oral cavity of obesity patients provide evidence for saliva as a rich microbial biomarker source. Nutrients, 17(22), 3527. [DOI: 10.3390/nu17223527] (https://doi.org/10.3390/nu17223527)
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